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kohleDas Erste, was jeder Interessent abfragt, ist der Preis. "Kannst Du Samstag abend spielen, und was kostet es denn?"
 
Diese Frage kann keiner so beantworten, denn zu einer verantwortungsvollen Preisgestaltung gehört die Einbeziehung aller wichtigen Details, zum Beispiel:

- Veranstaltungsort / Fahrtkosten
- Art der Location und Anzahl der Gäste betreffs Einplanung Licht und Ton.....
- Veranstaltungsdauer, Aufbau- und Wartezeiten

Das alles spielt eine Rolle. Am besten ist, Ihr füllt das Formular hier auf der Seite aus, so kann man am schnellsten ein faires Angebot machen. Aber hier  gibts noch so ein paar Anhaltspunkte:

Und denkt auch bitte mal dran, dass die Arbeitszeit nicht mit dem ersten Ton auf der Bühne beginnt und mit dem letzen endet. Mit Be- und Entladen, An- und Abreise, Auf- und Abbau sind es oft vier oder fünf Stunden mehr als die Netto-Spielzeit. Und den Betrag, der irgendwann untendrunter steht, stecke ich mir nicht ein. Neben Steuern und Fahrtkosten (das ist nicht nur der Diesel!) sind auch noch Abgaben wie KSK und so weiter zu entrichten.

Ich weiss, es gibt Kollegen, die kommen für 100,- € cash, oder spielen für das, was im Hut landet. Ziehen wahrscheinlich nebenbei Hartz 4 oder so was und kommen auch über die Runden. Mit solchen möchte ich weder verglichen werden, noch würde ich mit den entsprechenden Billigheimern partnerschaftlich zusammenarbeiten, wie ich das mit vielen langjährigen Musiker-Freunden aus dem professionellen Umfeld seit Jahren gern handhabe.

Ansonsten bin ich nicht teuerer oder billiger als die meisten meiner (professionellen) Kollegen. Wir leben von unserer Musik, auch wenn wir das mit Spaß an der Sache und mit Freude machen.

Und wir wissen auch, dass viele unserer Veranstalter auch davon leben. Beiderseitige Fairneß ist also ne schöne Sache.